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Abends sind Grillfleisch und -wurst noch erlaubt...
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Ein echter Pluspunkt war das morgendliche Bad in der Schlei. Wo unsere Ponykumpels, sehensüchtig über den Fluß blickend, geduldig warteten, bis es weiter gehen möge. Was haben wir doch für einen schönen Ausritt in die Dämmerung gemacht. Schweren Herzens denken wir an die daheimgebliebenen Pferde.
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Am nächsten Morgen, als das Nest schon fertig gebaut war, kamen auch unsere Männer dazu, uns tatkräftig dabei zu helfen, im Lager herumzulümmeln.
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Leo hatte beim Süßwarenkrämer etwas Neues entdeckt. Das Glücksspiel hielt Einzug, womit die Laster nun vollständig vertreten waren.
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Trotz Kampfkraft und Freiheit müssen auch Amazonen dafür sorgen, dass die Brut in der kalten Jahreszeit nicht zu frieren braucht. So war das halt auch schon im Mittelalter.
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Das "Glückshausvirus" griff schnell auf die anderen über. Man sagt es wurde von der Obrigkeit verboten, weil es zu oft in Messerstechereien endete. Verdächtig! Die Jungs zogen dieses mal aus, sich neue Dolche zu besorgen!!!
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Schminken für den Pestumzug
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Fictum kämpfte wieder und Tess, die in Howe die Hexen zielsicher ins Wasser beförderte wurde dieses mal selber der Hexerei bezichtigt und ins reinigende Bad der Wahrheit getaucht.
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Am Sonntag kam Sturm und Regen auf. Aber Jette kämpfte erfolgreich gegen den Wassereinbruch.
Und prompt verschwanden die Männer wieder...! (Na ja, wir wollen sie mal entschuldigen, sie hatten auch noch ihre Jobs am Hals)
Am Mittag kam die Sonne wieder hervor. Und gönnte uns noch einen tollen Markttag.
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